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Synthetische Cannabinoide breiten sich in Deutschland zunehmend aus. Früher wurden sie unter dem Handelsnamen Spice als Kräutermischungen verkauft, aber der neue Trend ist deutlich versteckter und gefährlicher. Synthetische Cannabinoide werden jetzt als Streckmittel für CBD-Gras oder als Zusatzstoffe in E-Zigaretten-Liquids verwendet. Durch das Strecken von CBD-Gras oder minderwertigem Marihuana mit synthetischen Cannabinoiden kann es als starkes Produkt verkauft werden. Die Liquids werden als „legale“ und „nicht nachweisbare“ Alternative zu herkömmlichem Cannabis vermarktet und haben verschiedene Namen wie Ballerliquid, Django oder Straßen-CBD. In diesem Interview mit Karsten Tögel-Lins erfahrt ihr mehr über synthetische Cannabinoide, ihre Wirkung, den Unterschied zu herkömmlichem Cannabis und die rechtliche Situation. Wenn jemand vermutet, dass sein Gras gestreckt oder sein Liquid mit synthetischen Cannabinoiden verunreinigt ist, besteht die Möglichkeit, es bei Legal High Inhaltsstoffen testen zu lassen.
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