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In diesem tiefgreifenden zweiten Teil des Interviews mit Dr. Frank M. Fischer tauchen wir tiefer in das komplexe Zusammenspiel von Trauma, Bindung und Sucht bei Kindern und Jugendlichen ein. Erfahren Sie mehr über die Bedeutung des Sprechens über Emotionen, die Rolle der chemischen Dissoziation und wie Drogen als Mittel zur Kontrolle traumatischer Dissoziation verwendet werden. Wir beleuchten die Herausforderungen des Drogenentzugs und wie er traumatische Erinnerungen hervorrufen kann. Mit Einblicken in bindungsbasierte Therapieansätze und die Bedeutung des Aufbaus von Vertrauen in der Behandlung, bietet diese Episode wertvolle Erkenntnisse für Fachleute, Eltern und alle, die sich für die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen interessieren.
Alle Links zur Folge findest du auf meiner Website: Das magische Dreieck: Sucht, Trauma und Bindung bei Jugendlichen – stefanieboetsch.de